Wisst ihr, wir sollten mal wieder aufs Meer hinaus fahren, alle zusammen.
Vielleicht zu den kleinen unbewohnten Inseln, vielleicht zu den Makares. Wir packen einfach ein paar Sachen zusammen, nicht zu viel, Badesachen nicht vergessen, und ein paar Früchte, den Grill, und ja, vielleicht noch ein paar Fische, falls wir dort keine fangen.
Und natürlich den Wein, nicht zu knapp.
Elias bringt uns mit seiner Hexe hin, der „Donousa Magissa“, wir sammeln etwas Holz, von dem Treibholz am Strand, knochentrocken, gut für den Grill. Und essen die Fische und trinken den Wein. Vielleicht bringt noch jemand sein Instrument mit und wir machen Musik. Nur für uns, trommeln auf die leeren Weinkartons, total gaga. Und dann wird getanzt. Ums Lagerfeuer, wie damals, vor langer Zeit, weißt du noch?
Wir blinzeln in die untergehende Sonne und sind völlig verkitscht. Und abends auf der Rückfahrt macht Janis den Matrosen, weil es ihm gefällt, und weil es das wahre Leben wäre, immer am Meer, auf dem Wasser, in der Sonne, und immer leicht besoffen, von der Sonne, vom Leben und vom Glück.